Der Euro schafft es am heutigen Morgen über eine wichtige Marke im Verhältnis zum US-Dollar. Beim Ölpreis setzt dagegen eine leichte Talfahrt ein. Wegen dem Coronavirus setzen Anleger verstärkt auf Gold. Dadurch schnellt dessen Preis nach oben und erreicht alte Bestmarken.
Das Weltwirtschaftsforum trifft sich zum 50. Mal. Die Zusammenkunft in Davos nutzte der Internationale Währungsfonds (IWF) für einen Ausblick in die Zukunft. Momentane Prognosen deuten auf eine positive Entwicklung hin. Zum einen ergab sich eine Teileinigung zwischen den USA und China
Griechenland hat vor ein paar Jahren seine finanzielle Schieflage deklariert. Daraufhin springen die anderen EU-Mitglieder ein. Sie spannen mehr als nur einen Rettungsschirm auf. Eine wahre Belastungsprobe für die Gemeinschaftswährung – den Euro. Aus einer aktuellen Untersuchung
Die Wirtschaft in Europa wächst langsamer als gehofft. Vor allem Deutschlands Konjunktur könnte robuster sein. Womöglich leidet der Euro auch unter den kürzlich erhobenen Strafzöllen bei Einfuhren in die USA. Er fiel kurzzeitig unter die wichtige Marke von 1,10 US-Dollar.
Am Freitag ging es für den Euro ein wenig bergauf. Dies hat er dringend nötig, denn in der letzten Nacht fiel er auf sein Zwei-Jahrestief. Den Stand von 1,0905 US-Dollar hatten Forex-Händler zuletzt im Mai 2017 gesehen. Zum Mittag hin erholte sich die Gemeinschaftswährung wieder auf 1
Mario Draghi leitete acht Jahre lang die Geschicke der europäischen Währungshüter. Nun ist das Ende seiner Amtszeit eingeläutet und seine Nachfolgerin steht fest. Im Moment ist Christine Lagarde noch für den Internationalen Währungsfonds (IWF) zuständig. Doch ab November nimmt sie den
Für den Euro scheint es derzeit schwer, seine Schwelle von 1,11 US-Dollar zu verlassen. Am Montagmorgen stand sein Wechselkurs bei 1,1105 Dollar. Wohingegen der Schweizer Franken bei 1,0864 Franken lag. Für einen US-Dollar bekamen Devisenhändler somit 0,9783 Franken. Was ein leichtes
Wer sein Geld klassisch anlegt, statt in Devisen oder Aktien, wird jetzt die Hände über seinem Kopf zusammen schlagen. Die Europäische Zentralbank verkündete, dass sie die Leitzinsen tiefer ins Minus drücken könnte. Denn die Konjunktur läuft einfach nicht wie gewünscht. Schlimmstenfal
Für den Euro gibt es immer noch kein klares Wachstumssignal. Bestenfalls stagniert er um die 1,12 US-Dollar, wie jetzt gerade zum Wochenanfang. Dass er in nächster Zeit an Stärke gewinnt ist eher unwahrscheinlich. Dafür sprechen zu viele Gründe dagegen.
Gerade einmal zwei Tage ist es her, da musste der Euro mit dem schwächsten Wechselkursverhältnis der letzten zwei Jahre leben. Nun konnte er sich aber erholen. Aufgrund robuster Wirtschaftsdaten, geht es ihm wieder besser. Doch wie lange hält die Euphorie an? Am Forex-Markt ist die Te