Der Euro schafft es am heutigen Morgen über eine wichtige Marke im Verhältnis zum US-Dollar. Beim Ölpreis setzt dagegen eine leichte Talfahrt ein. Wegen dem Coronavirus setzen Anleger verstärkt auf Gold. Dadurch schnellt dessen Preis nach oben und erreicht alte Bestmarken.
Die Wirtschaft in Europa wächst langsamer als gehofft. Vor allem Deutschlands Konjunktur könnte robuster sein. Womöglich leidet der Euro auch unter den kürzlich erhobenen Strafzöllen bei Einfuhren in die USA. Er fiel kurzzeitig unter die wichtige Marke von 1,10 US-Dollar.
Am Freitag ging es für den Euro ein wenig bergauf. Dies hat er dringend nötig, denn in der letzten Nacht fiel er auf sein Zwei-Jahrestief. Den Stand von 1,0905 US-Dollar hatten Forex-Händler zuletzt im Mai 2017 gesehen. Zum Mittag hin erholte sich die Gemeinschaftswährung wieder auf 1
Vor einer Woche erreichte der Goldpreis sein Sechs-Jahres-Hoch. Eine deutliche Abschwächung ist nicht in Sicht. Das Vorkommen des Edelmetalls schrumpfen immer weiter. In den Abbaugebieten wird es zudem immer schwerer ausreichende Menge zu gewinnen. Bestes Beispiel hierfür ist Südafrik
Gerade einmal zwei Tage ist es her, da musste der Euro mit dem schwächsten Wechselkursverhältnis der letzten zwei Jahre leben. Nun konnte er sich aber erholen. Aufgrund robuster Wirtschaftsdaten, geht es ihm wieder besser. Doch wie lange hält die Euphorie an? Am Forex-Markt ist die Te
Wir befinden uns nur noch einen Tag vom Ausstieg Großbritanniens aus der EU entfernt. In der Theorie wurde der 29. März 2019 als Stichtag festgelegt. Praktisch sind die Briten noch lange nicht so weit. Am gestrigen Abend wurden acht neue Brexit-Deals vorgeschlagen. Das Londoner Unterh
Das Interesse der Forex-Broker gilt in dieser Woche vor allem dem Rohöl. Dieses sendet viele positive Signale aus. Seit Wochenstart konnte das schwarze Gold gut zulegen. Auch zum Mittwoch zeigt der Trend weiter nach oben. Dafür gibt es verschiedene Gründe, welche auch in den kommenden
Auch in diesen Tagen kreisen die Augen, Ohren und Gedanken um den mächtigsten Mann der Welt. US-Präsident Donald Trump hat Österreichs Kanzler empfangen. Dort lässt er verlauten, dass ihm die Politik von Angela Merkel nicht gefalle. Zumal Deutschland erneut einen enormen Exportübersch
Seit Wochenbeginn verharren viele Devisenkurse auf der Stelle oder tendieren nach unten. Zum Glück gab es einige positive Signale, welche dem Negativ-Trend entgegenwirkten. Wir fassen die Nachrichten aus aller Welt zusammen, die Einfluss auf die Währungen nahmen.
Zum frühen Handel zeigt sich der Euro verhalten. Er bleibt weiterhin unter der Marke von 1,14 US-Dollar. Wer die Gemeinschaftswährung kaufen möchte, zahlt aktuell 1,1390 Dollar dafür. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1396 Dollar f