Am 29. März 2019 ist es theoretisch so weit. Praktisch zeigt sich Großbritannien noch sehr weit entfernt. Bislang fehlt ein brauchbarer Deal, um den EU-Austritt sanft über die Bühne gehen zu lassen. Es wird sogar schon von einer Verschiebung des Brexit-Termins gesprochen. Die Optionen
Auch in diesen Tagen kreisen die Augen, Ohren und Gedanken um den mächtigsten Mann der Welt. US-Präsident Donald Trump hat Österreichs Kanzler empfangen. Dort lässt er verlauten, dass ihm die Politik von Angela Merkel nicht gefalle. Zumal Deutschland erneut einen enormen Exportübersch
Zum frühen Handel zeigt sich der Euro verhalten. Er bleibt weiterhin unter der Marke von 1,14 US-Dollar. Wer die Gemeinschaftswährung kaufen möchte, zahlt aktuell 1,1390 Dollar dafür. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1396 Dollar f
Seit Jahren kauft die Europäische Zentralbank (EZB) Anleihen in milliardenschwerer Höhe auf. Zur Förderung der Konjunktur und um die Inflation anzutreiben, heißt es. Dafür erntet sie immer wieder harsche Kritik. Eine Entscheidung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) besagt jetzt, d
Vermessen wäre es gewesen auf einen positiven Beschluss der EZB zu spekulieren. Glück allen denen, die heute kurz vor dem Zinsentscheid auf einen fallenden Eurokurs gewettet haben. EZB-Chef Mario Draghi hält an seinem Kurs fest. Jedoch fehlen noch die Erklärungen zum Fortbestand der A
Am Mittwochnachmittag verließen den Euro weiterhin seine Kräfte. Bei einem Kurs von 1,2199 US-Dollar erreichte er zeitweise sogar sein Sechs-Wochentief. Danach stieg die Gemeinschaftswährung wieder leicht im Kurs. Doch mit 1,2222 Dollar unterlag sie dem Referenzkurs der Europäischen Z
Gegen Ende der Woche versuchte der Euro sein Drei-Jahres-Hoch zu verteidigen. Kurz nachdem er es erreicht hatte, fiel der Kurs auch schon wieder darunter. Dennoch ist sein Run in den letzten Wochen mehr als beachtlich gewesen. Einige Monate am Stück zeigt seine Kurve nun ins Positive.
Das Zinsniveau gen null bleibt der EU wohl noch lange erhalten. Bundesbankpräsident Jens Weidmann fordert ein Ende des billionenschweren Anleihekaufprogramms noch in diesem Jahr. Wird die Europäische Zentralbank (EZB) diesem Druck nachgeben?
Erleben wir einige Jahre nach der großen Finanzkrise bald die nächste? Dieser Fragen stellen sich immer mehr Ökonomen. Angesichts des aufgeblähten Aktienmarktes und der Geldschwemme durch unsere Notenbanken, droht uns vielleicht bald ein neues Desaster. Dafür sprechen mehrere Faktoren
Die EZB sollte sich freuen, denn im September verblieb die Inflation knapp unter den anvisierten zwei Prozent. Luftsprünge machen die Währungshüter dennoch keine. Hinsichtlich ihrer Geldpolitik, darf nicht mit schnellen Veränderungen gerechnet werden.