Die EZB versucht mit allen Mitteln der Deflation zu entkommen, die Banken müssen mehr Kredite vergeben und risikolose Geldanlagen bringen kaum noch Zinsen. Hinzu kommt, dass in der Eurozone die drei größten Volkswirtschaften schwächeln. Dies hat eine Stagnation des Wirtschaftswachstum
Deutschland hat das Auf und Ab seiner Konjunktur satt. Die EZB reguliert den Leitzins in den Keller und die Banken horten ihr Geld statt es zu verleihen. Die Bundesbank hält sich deshalb mit großem Optimismus zurück. Diesen versprüht hingegen der Internationale Währungsfonds (IWF) mit
Europas Anleger benötigen dringend Alternativen, sollte die EZB wirklich zu den angekündigten Mitteln greifen, um die Deflation zu verhindern. N-TV nennt es den „historischen Dammbruch“, welchen die Notenbank geplant hat. Der Preisverfall muss gestoppt werden, zu Lasten der Investoren
Der europäische Devisenmarkt unterliegt derzeit starken Schwankungen. Nicht nur Währungen aus anderen Kontinenten, wie Dollar oder Yen, nein auch Entscheidung innerhalb der EU zeigen ihre Auswirkungen. So hat sich die Zinserhöhung in der Türkei bspw. nicht so lange positiv ausgewirkt