Dass ein US-Präsident Einfluss auf die geldpolitischen Entscheidungen nimmt ist verpönt. Noch nie hat ein Oberhaupt der Vereinigten Staaten so viel gegen die Währungshüter der Fed gewettert. Seine mehrfachen Zornentladungen zeigen Wirkung. Bald schon könnte die Federal Reserve (Fed) i
Die USA und China befinden sich nach einer Ruhephase wieder im Zollstreit. Beide Seiten drohen schwere Geschütze aufzufahren. Was wiederum Wirtschaft und Dollar belastet. Zum Wochenende hin gibt der Preis für ein Barrel Rohöl weiter nach. Währenddessen erklärt das US-Finanzministerium
Am vergangenen Freitag entschied sich US-Präsident Donald Trump zu einem folgenschweren Schritt. Seitdem gelten Strafzölle von 25 Prozent auf Stahl-Importe. Eingekauftes Aluminium wird mit 10 Prozent extra abgerechnet. Alles zum Schutze der USA, welche laut Trump in den letzten Jahren
Er versteht es die Massen zu begeistern (auf die eine oder andere Weise). US-Präsident Donald Trump hat seinen nächsten Paukenschlag erlassen. Künftig werden sich die USA nicht mehr an dem Atom-Abkommen mit dem Iran beteiligen.
Genau vor einer Woche beendete man den Tag mit einem Plus für den Ölpreis. Gute 3% ging es für das schwarze Gold nach oben. Hierfür hatten die positiven Daten vom US-Arbeitsmarkt den Ausschlag gegeben. Zum Wochenauftakt reduzierten sich die Gewinne dann leicht.
„Make America great again!“ Unter diesem Leitspruch ging US-Präsident Donald Trump in den Wahlkampf und gewann diesen. Nun scheint seiner Regierung jedes Mittel recht, um die stärkste Wirtschaftsmacht weiter auszubauen. Neue Pläne sprechen von weiteren Offshore-Bohrinseln in den Küste
In den USA gehen die Lagerbestände für Rohöl zurück. Was dessen Preis seit Tagen antrieb. Nun gab es zum Wochenende hin einen leichten Dämpfer. Dieser kostete das WTI 20 Cent und Brent 14 Cent je Barrel. Doch dieser Verlust dürfte nur von kurzer Dauer sein.
In der Wochenmitte angekommen, scheint es beim Ölpreis nicht wirklich vorwärts zu gehen. Für die amerikanische Sorte West Texas Intermediate (WTI), wurden 50,45 US-Dollar ausgehandelt. Lieferzeitpunkt: November. Immerhin drei Cent zum Vortag, aber kein wirklicher Sprung nach dem schwa
Der Preis für ein Fass Rohöl will sich noch immer nicht erholen. Im Gegenteil, Stagnation und leichte Rückgänge sind zu verzeichnen. Wie soll es auch anders sein. Erstens produziert die USA ungebremst weiter und zweitens scheint sich die Opec mal wieder nicht an ihre eigenen Vereinbar
Am gestrigen Dienstag veröffentliche die USA ihre aktuellen Daten zur Lage am Arbeitsmarkt. Die Kennzahlen fielen überraschend robust aus. Das erhöhte den Druck auf den Euro. Hinzu kommt, dass US-Präsident Donald-Trump die Krise mit Nordkorea neu entflammt hat. Wüste Drohungen auf bei